Hello from Down Under
Nach fast drei monatiger Reisezeit sind wir nun am
Ende der Ostküste angekommen. Hier kommen nun vermehrt die Warnschilder mit den
Krokos. We have to be careful! In Cairns herrscht Tropenklima pur. Hier ist es
so tüppig, dass man einfach aktiv bleiben muss um nicht einzufallen. Doch wie
so immer auf unserer Reise, meistern wir auch diese Aufgabe mit Bravour. Nach
unserem Ausflug auf die Whitsunday Islands verschoben wir uns in Richtung
Townsville und von da aus mit einer Fähre auf die Magnetic Island.
Die
Insel welche jeden Kompass zum Wahnsinn treibt
Magnetic Island erhielt den Namen vom Entdecker
Captain James Cook. Im Jahr 1770 segelte er an der Insel vorbei und sein
Kompass wusste nicht mehr wohin er zeigen soll (Magnetfelder?!). Sooo, nun
fertig mit Geschichte aus der Vergangenheit - Welcome back to the present
=) Was es auf dieser Insel an Wildlife
zu sehen gab ist unglaublich. Wir besuchten die Insel zweimal. Am ersten Tag
wanderten wir quer durch den Regenwald von der einen auf die andere Seite der
Insel.
Wir sahen Vögel verschiedenster Art, Fledermäuse, Schmetterlinge, Geckos, Spinnen, Moskitos, Kängurus und Echidnas (sehen aus wie grosse Igel). Koalas, welche sich im Eukalyptus Wald aufhalten, in dem wir gewandert sind, bekamen wir leider keine zu Gesicht. Diese bewegen sich ja kaum, da sie bekanntlich 20 Stunden am Tag schlafen. Es war wieder einmal eine extreme Hitze. Wir waren „pflätschnass“. Am Tag darauf verbrachten wir, bei rund 32 Grad im Schatten, einen gemütlichen Tag am Beach. Chli Bädele, chli Beachball spele, chli Glace ässe... soooo müssen laaange Ferien sein =) Mit der Fähre ging es dann zurück nach Townsville.
Townsville selber hat ausser dem Caslte Hill und der schönen Promenade nicht viel mehr zu bieten.
Wir sahen Vögel verschiedenster Art, Fledermäuse, Schmetterlinge, Geckos, Spinnen, Moskitos, Kängurus und Echidnas (sehen aus wie grosse Igel). Koalas, welche sich im Eukalyptus Wald aufhalten, in dem wir gewandert sind, bekamen wir leider keine zu Gesicht. Diese bewegen sich ja kaum, da sie bekanntlich 20 Stunden am Tag schlafen. Es war wieder einmal eine extreme Hitze. Wir waren „pflätschnass“. Am Tag darauf verbrachten wir, bei rund 32 Grad im Schatten, einen gemütlichen Tag am Beach. Chli Bädele, chli Beachball spele, chli Glace ässe... soooo müssen laaange Ferien sein =) Mit der Fähre ging es dann zurück nach Townsville.
Townsville selber hat ausser dem Caslte Hill und der schönen Promenade nicht viel mehr zu bieten.
Castle Hill - das war auch so ein spezielles
Erlebnis. Wir mit unserer Scrappygail waren so ziemlich die einzigen, welche
diesen Hügel motorisiert erklommen haben. Alle anderen spazierten wie die
Wilden hoch und runter. Der Gipfel glich einem Fitnessstudio: Liegestützen,
Rumpfbeugen, Treppenrennen, ... waaaahnsinnig, die spinnen doch die Aussies
;)
Nach ein paar Fotos und dem wunderschönen Sonnenuntergang wurde es uns zu bunt und wir nahmen den doch so harten Abstieg in Angriff.
Nach drei Tagen in Townsville haben wir es gesehen und gingen eine Station weiter.
Nach ein paar Fotos und dem wunderschönen Sonnenuntergang wurde es uns zu bunt und wir nahmen den doch so harten Abstieg in Angriff.
Nach drei Tagen in Townsville haben wir es gesehen und gingen eine Station weiter.
Ladies
and Gentlemen, the next and „last“ stop is tropical Cairns
Welch eine Ankunft!!!! Der mit Abstand beste
Campingplatz auf unserer Reise. Nach einem sehr herzlichem Empfang und vielen
Informationen ging es mit einem Nemo-Golfwägeli auf die Sightseeing Tour durch
den Campingplatz. Ganze sieben Minuten düsten wir durch unser neues zu Hause:
18-Loch Minigolf, Tennisplätze, Beachvolleyfeld, zwei Pools, riiiiesen
Jumpingpillow, viele kleine BBQ-Plätze, Whirlpool, Wasserpark mit Rutschbahn,
Restaurant, Einkaufsladen, ....!! =)
Sogar der Preis ist sehr human. Da gefällt es den beiden Ladies. Aber
wir zwei können unmöglich einfach nur auf dem Camping leben, wir müssen raus
und etwas erleben, sonst werden wir ganz kribbelig. Deshalb schnappten wir uns
diverse Broschüren über das Great Barrier Reef. Hard work!! Schlussendlich
entschieden wir uns für eine Tagestour - natürlich direkt am Tag darauf,
schliesslich war es noch der einzige wunderschöne Tag in der Woche. Keine Zeit
verlieren!!
Fishwatching @ the GREAT Barrier Reef!!
Nach einer 1h 40min Bootsfahrt erreichten wir
unseren ersten Schnorchelplatz am Reef. Toppausgerüstet (Sexy-Suit, Poolnoodle,
Brille, Schnorchel, Flossen) gingen wir auf Fishwatching =)
Wieder einmal ist es unmöglich Worte zu finden, einfach hammmmermässig und unbeschreiblich dieses Weltwunder - the Great Barrier Reef!!! Zur Stärkung genossen wir einen feinen Lunch und sonnten auf dem Schiffsdeck. Während dem wir assen, verschoben wir uns zu einem anderen Platz am Reef, bei dem wir unseren zweiten Schnorchelgang erlebten.
Ein Reef und doch so verschieden! Das Gebiet war etwas kleiner jedoch noch eindrücklicher als das erste Mal. Schnorchler und Taucher waren so nahe beieinander. Die Diver erforschten das Reef 1-2 Meter unter uns. Einfach cool auch mal diese lustigen und dicken „Fische“ zu beobachten =) Auf der Rückfahrt zum Harbour genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Und zum wiederholten Mal fragten wir uns: Wow, haben wir dies wirklich erlebt??!! HAMMER!! Am Tag danach war wiederum etwas Relaxen angesagt. Eine 10-15-minütige Autofahrt bringt uns direkt ins Zentrum von Cairns. In der City angekommen machten wir eine kleine Stadtbesichtigung, schlenderten durch die Läden und spazierten entlang der Promenade. Ehmm... tönt ja alles schön und gut, aber es fehlt an Charme und vor allem Meerwasser. Ausgetrocknet und ohne Stil. In Cairns hat es sehr viele Aborigines. Wie bei allen Menschen auf der Erde gibt es grosse Unterschiede. Unvergesslich jedoch die Begegnung mit zwei älteren „Aborigiladies“ =) Nachdem wir sie das zweite Mal beim Joggen gesehen haben, riefen sie uns hinterher: „Good morning darlings!“ Jööö, sooo härzig!! Am Abend machten wir einen Abstecher ins Cinema. Streetdance in 3D. Alleine in einem riesen Kino =)
Wieder einmal ist es unmöglich Worte zu finden, einfach hammmmermässig und unbeschreiblich dieses Weltwunder - the Great Barrier Reef!!! Zur Stärkung genossen wir einen feinen Lunch und sonnten auf dem Schiffsdeck. Während dem wir assen, verschoben wir uns zu einem anderen Platz am Reef, bei dem wir unseren zweiten Schnorchelgang erlebten.
Ein Reef und doch so verschieden! Das Gebiet war etwas kleiner jedoch noch eindrücklicher als das erste Mal. Schnorchler und Taucher waren so nahe beieinander. Die Diver erforschten das Reef 1-2 Meter unter uns. Einfach cool auch mal diese lustigen und dicken „Fische“ zu beobachten =) Auf der Rückfahrt zum Harbour genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Und zum wiederholten Mal fragten wir uns: Wow, haben wir dies wirklich erlebt??!! HAMMER!! Am Tag danach war wiederum etwas Relaxen angesagt. Eine 10-15-minütige Autofahrt bringt uns direkt ins Zentrum von Cairns. In der City angekommen machten wir eine kleine Stadtbesichtigung, schlenderten durch die Läden und spazierten entlang der Promenade. Ehmm... tönt ja alles schön und gut, aber es fehlt an Charme und vor allem Meerwasser. Ausgetrocknet und ohne Stil. In Cairns hat es sehr viele Aborigines. Wie bei allen Menschen auf der Erde gibt es grosse Unterschiede. Unvergesslich jedoch die Begegnung mit zwei älteren „Aborigiladies“ =) Nachdem wir sie das zweite Mal beim Joggen gesehen haben, riefen sie uns hinterher: „Good morning darlings!“ Jööö, sooo härzig!! Am Abend machten wir einen Abstecher ins Cinema. Streetdance in 3D. Alleine in einem riesen Kino =)
Der Stil ist zurück - Port Douglas
Der Camping präsentiert sich nicht mehr ganz so
extravagant, überzeugt jedoch mit einem ganz anderem Charme. Alles ist von Hand
angeschrieben, klein aber fein, Preis... naaaja (teurer) und Nathi hatte eine
personal Einparkhilfe: „Great darling, keep going, keep going...!!“
Das Städtchen ist übersichtlich und voll mit
schönen, stilvollen Cafés, Restaurants und Shops.
Leider hat es für uns zu viele Europäer. Kaum auf dem Camping angekommen quatschte uns ein Österreicher an, in der Bank wurde Sandi von einer Deutschen bedient und im Supermarkt sprach uns plötzlich eine Schweizerin an. Hier müssen wir aufpassen mit dem Lästern beim Käffele ;)
Leider hat es für uns zu viele Europäer. Kaum auf dem Camping angekommen quatschte uns ein Österreicher an, in der Bank wurde Sandi von einer Deutschen bedient und im Supermarkt sprach uns plötzlich eine Schweizerin an. Hier müssen wir aufpassen mit dem Lästern beim Käffele ;)
Restprogramm
Die Zeit läuft und läuft und läuft... schon bald
heisst es Koffern packen und weg vom Herbst in den Frühling. Bis es jedoch so
weit ist haben wir noch einiges vor. Für morgen buchten wir einen Tagesausflug
ans Cape Tribulation. Dazu gehört auch ein Rivercruise zum Erspähen von
Krokodilen. Am Montag ist dann die Rückkehr nach Cairns geplant und evt. werden
wir noch einen Abstecher nach Kuranda machen und dort mit der Skyrail über den
Regenwald fahren. Abefahre, Auto potze, üsi sebe Sache packe ond ab i Flüger uf
Zöri. Naja, nicht ganz. Zuerst fliegen wir von Cairns nach Brisbane. Da müssen
wir den Flieger wechseln. Von da aus geht‘s nach Singapore, dann London und schlussendlich
Zürich. Phu, laaaanger Weg =(
Ankunft in der
schöööönen Schweiz:
Flughafen Zürich - Samstag, 5. Mai 2012 um 12.35h
Flughafen Zürich - Samstag, 5. Mai 2012 um 12.35h
See ya very very very soon!!
28.4.2012
- Yours Fischli Ladys - Nathi und Sandi
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